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Vom Granit in der Königstraße geht keine außergewöhnliche Strahlenbelastung aus. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt auch die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW).
Mit ihrer Untersuchung räumt sie Zweifel aus, in der Königstraße seien Grenzwerte des Strahlenschutzes berührt. Die Stadtverwaltung hatte die Strahlenexperten um Einschätzung gebeten, nachdem sie mit Untersuchungen eines privat tätigen Ingenieurs zum Thema Radioaktivität konfrontiert worden war.
Die Strahlenexperten ermittelten eine Belastung von 0,68 Millisievert (mSv) für Menschen, die sich 2000 Stunden im Jahr in der Königstraße aufhalten. Dieser Wert liegt weit unter dem für Arbeitsplätze zulässigen Wert von 6 mSv. Damit, so schließt die Studie, sind „im Hinblick auf die vom Granitbelag ausgehende Direktstrahlung keinerlei Maßnahmen angezeigt“.
Auch eine Belastung durch das Edelgas Radon, das aus Granit austritt, schließt die LUBW aus, da Kleinbauten, Pavillons und die Brezelkörble auf eigenem Fundament stehen und durchlüftet sind.
Technischer Bürgermeister Dirk Thürnau: „Von Granit geht eine natürliche Strahlung aus. Die Studie des uns nicht näher bekannten Ingenieurs hat uns deswegen nicht überrascht. Dennoch wollten wir uns zum Thema Radioaktivität verlässlich äußern. Die Untersuchung bestätigt unsere Annahmen und beruhigt Beschäftigte wie auch Passanten in der Königstraße.“
Die Durchschnittspreise in den vielen Tabellen die es wohl für jede Stadt gibt spiegeln sich die Verkäufe der letzten Jahren wieder. Genaugenommen Kaufpreis durch Qm ergibt den Quadratmeterpreis und eine Vergleichsgrundlage.
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