Neues Kinderprogramm im Planetarium

Wo schläft die Sonne in der Nacht? heißt das neue Kinderprogramm, das von Donnerstag, 1. April, bis Sonntag, 13. Juni, im Planetarium, Willy-Brandt-Straße 25, läuft.





s ist speziell für Vier- bis Neunjährige konzipiert und wird jeweils samstags und sonntags um 14 Uhr sowie in den Schulferien wochentags außer montags um 11.15 Uhr gezeigt.

Zu Beginn der Sternenvorführung steigt aus der Tiefe Nocturna, die Planetariumsmaschine, empor. Die Sonne leuchtet auf, der für uns Menschen wichtigste Stern. Sie zieht ihre Bahn über den Himmel und versinkt schließlich. Die Sichel des Mondes zeigt sich, der Abendstern leuchtet auf. Nach und nach tauchen immer mehr glitzernde Lichtpünktchen auf, bis am nachtdunklen Himmelszelt tausende Sternchen flimmern. Großer und Kleiner Wagen werden gezeigt, man findet den Polarstern, lernt Planeten von Sternen zu unterscheiden und erfährt, wie weit die Sterne von uns entfernt sind.

Eine Nacht vergeht in Windeseile, die Sonne steigt im Osten empor und erklimmt im Süden ihren Höchststand. Die Frage wird geklärt, wo und wann die Sonne schlafen geht. Der Mond flitzt durch den Tierkreis und wird immer runder, bald jedoch wieder schlanker. Schließlich bedeckt er die Sonne – es ereignet sich eine totale Sonnenfinsternis, ein Schauspiel, das in der Natur nur sehr selten zu sehen ist.

Schließlich wird die Erde verlassen, und man beobachtet die Planeten, wie sie um die Sonne laufen. Mit einem einfachen Merksatz lässt sich die Reihenfolge der acht großen Planeten leicht einprägen: Mein Vater Erklärt Mir Jeden Sonntag Unseren Nachthimmel für Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Auch die Sonne als Lebensspenderin wird vorgestellt, und man erfährt die tröstliche Gewissheit, dass sie uns noch lange, nämlich Milliarden von Jahren, mit Licht und Wärme versorgen wird.

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