Green Events Mit dem Quartier Stuttgart ein grünes Zeichen setzen

Das Quartier Stuttgart überzeugt nachhaltig – und zwar im doppelten Sinne. Die Stuttgarter Werbeagentur hat im Herbst 2011 ihr Portfolio um „Green Events“ erweitert. Neben klassischem Eventmarketing, Design und Text sowie Imagefilmen bietet sie die Konzeption und Realisierung von nachhaltigen Veranstaltungen an.





Damit leistet das kreative Team rund um Geschäftsführerin Brigitte Volz Pionierarbeit in der Veranstaltungsbranche. Denn speziell im Eventbereich steckt die Nachhaltigkeit noch in den Kinderschuhen. Ob Galas, Konferenzen oder Roadshows: Events benötigen einen enormen Energieaufwand, haben hohe Transportaufwände und erzeugen jede Menge Abfall. Dies kann deutlich optimiert werden – bei gleichbleibender Qualität.

 

 

Schon in den Jahren zuvor hat sich das Quartier Stuttgart intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Eventbranche auseinandergesetzt, ein Expertenteam mit langjähriger Erfahrung zusammengestellt und für diverse Kunden nachhaltige Eventlösungen realisiert.

 

Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt das Quartier Stuttgart eine an individuelle Wünsche und Möglichkeiten angepasste praktikable und sinnvolle Umsetzung. Das beginnt mit kleinen Ideen, durch einfache Mittel eine im doppelten Sinne nachhaltige Wirkung zu erzielen, und reicht bis hin zu umfassenden Komplettlösungen. Ein speziell von Experten entwickeltes fundiertes Punktesystem analysiert im Vorhinein jeden einzelnen Aspekt der Nachhaltigkeit eines Events. Am Ende steht eine messbare Nachhaltigkeitsbilanz der Veranstaltung. Nicht vermeidbare CO2-Emissionen werden durch anerkannte Kompensationsprojekte ausgeglichen.

 

„Nachhaltigkeit in der Eventbranche ist machbar“, so Brigitte Volz. „Und nicht gleichbedeutend mit Öko-Image. Grüne Events sind stylish, kreativ und innovativ. Zudem lassen sich ökologische, ökonomische und soziale Aspekte sehr gut mit unternehmensrelevanten Botschaften oder Entertainment verknüpfen.“

 



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Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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