Stuttgarter Aktienfonds (A0q72h) Top Fonds

17.05.2010 - 17:01 Drucken Kommentieren pdf-Version Versenden Stuttgarter Aktienfonds (A0q72h) Top Fonds des Monats an der Hamburger Börse Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen Pressemitteilung von: Stuttgarter Aktien-Fonds Der Stuttgarter Aktienfonds (A0Q72H) und der Stuttgarter Energiefonds (A0X82B) führen regelmäßig die Umsatzrangliste an der Hamburger Fondsbörse an.





Auch bei den Maklergebühren, dem sogenannten Spread, sind Stuttgarter-Aktien-Fonds und Stuttgarter Energiefonds spitze. Allerdings läuft der stark reduzierte Invest-Messerabatt von maximal 0,05 Prozent nur noch bis zum 31. Mai – wer über den Kauf nachdenkt und auch noch Geld sparen möchte, der sollte sich also spuSoll ich nun investieren, oder soll ich noch warten? Das ist die Kernfrage, die nicht investierte Börsianer manchmal sehr lange quält. Als bis vor Kurzem die Aktien ununterbrochen stiegen, waren ihnen die Kurse schon zu hoch. Lieber wollten sie eine Korrektur abwarten, um bei tieferen Preisen zuzuschlagen.

Griechenland „sei Dank“ kam die Korrektur – und was für eine: Kurzzeitig stürzte der Dow Jones um 1.200 Punkte. Er fiel sogar unter die 10.000er-Marke. Endlich hatten die Zauderer, die immer noch auf ihrem Bargeld sitzen, die lang ersehnte Chance, um günstiger einzusteigen. Und was machten sie? Sie griffen wieder nicht zu ...

Warum haben sie die Gelegenheit nicht genutzt? Aus zwei Gründen: Erstens war der Rückschlag mit äußerst bedrohlichen Schlagzeilen über uns hereingebrochen. Zweitens ging es rasend schnell. Vom massiven Einbruch bis zum geöffneten Euro-Rettungsschirm vergingen nur wenige Tage.
 

So ein Ärger, schon wieder eine Chance verpasst. Aber genau genommen gibt es die von den Börsianern erhofften Wunschkorrekturen einfach nicht. Die einen Rückschläge fallen zu heftig aus, bei Salamicrashs hingegen bemerkt man den Abwärtstrend anfangs gar nicht. Andere Korrekturen gehen nicht tief genug und solche wie die jüngste sind zu schnell vorbei. Eines haben sie aber gemeinsam: Sie werden immer von schlechten Nachrichten begleitet, sonst würden die Kurse nicht in die Tiefe stürzen.



Die ideale Korrektur müsste so aussehen: Während die wirtschaftlichen und politischen Aussichten positiv bleiben, fallen die Aktienkurse so langsam, dass jeder Anleger in Ruhe überprüfen kann, ob er einsteigen will oder nicht. Aber in der Börsenpraxis läuft es leider anders, der Rückschlag mit hohem Wohlfühlfaktor bleibt ein Wunschtraum.



Womit wir wieder bei unserer Anfangsfrage wären: Soll ich nun investieren oder soll ich noch warten? Da Ihnen leider niemand sagen kann, wann die nächste Korrektur kommt, sollten Sie einfach an Ihre langfristigen Ziele denken. Und in einigen Jahren werden bestimmt wieder viele Investoren den aktuellen Kursen nachtrauern: „Wäre ich damals nur eingestiegen ...“




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